Kiran
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KIRAN
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 Das Postamt

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BeitragThema: Das Postamt   Das Postamt EmptyFr Mai 29, 2015 10:12 am

Hier kümmert man sich um den Briefversand, welche von Wingull und Pelipper geleitet wird, sie teilen ihre Arbeit auf.
Auch hängen sie jeden Tag neue Jobs am Schwarzen Brett aus, welche dann von den Teams erledigt werden.


Zuletzt von Felicita am Mi Jul 01, 2015 8:48 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyDi Jun 30, 2015 12:02 am

[ Einstieg]

Es war noch früher Morgen als das blaue Pokemon sich mit einem Briefumschlag in Richtung Bank begab. Minze schlief um diese Uhrzeit glücklicherweise noch, so, dass er sich keine Sorgen machen musste welchen Unsinn sie gerade anstellte. Würde er ihr Heim mittags verlassen würde es ihn nicht wundern wenn etwas zu Bruch ging. Seine wichtigsten Sache bewahrte er bereits an einem Ort auf an dem sie nicht so einfach hin kam.
Nachdem die Tür hinter ihm schloss schaute der Zweibeiner gen Himmel und blinzelte. Die Sonne war vor etwa einer Stunde aufgegangen und kämpfte nun gegen das letzte bisschen Dunkelheit das sich über den Köpfen der Bewohner befand. Das Gute daran wenn man morgens das Haus verließ war auch noch etwas von der morgendlichen Luft abzubekommen. Der Wind der ihm entgegen wehte weckte die letzten schlafenden Knochen in seinem Körper und kurzzeitig schüttelte es ihn. Dann setzte er sich in Bewegung und lief über den Platz. Noch war nicht viel los, einige Geschäfte öffneten gerade und andere blieben noch mindestens eine Stunde geschlossen. Sein Blick viel auf das Kangama vom Lager und dessen Junges. Ihm war schon ein paar mal der Gedanke gekommen sich bei ihr darüber zu informieren wie man sich um junge Pokemon kümmert, schließlich belief sich seine einzige Erfahrung darin bei seiner eigenen Vergangenheit, doch jedes mal entschied er sich dagegen zu fragen. Er konnte es einfach nicht über sich bringen sie zu fragen. So wie heute. So hob er nur kurz die Pfote als Kangama ihm zur Begrüßung zu winkte und lief weiter.
Der Brief in seinen Händen sollte an seine Eltern gehen. Seitdem er der Rettergilde beigetreten war hatte er sie nur zwei mal gesehen und blieb deswegen auf diese Art und Weise mit ihnen in Kontakt. Auch ein Grund warum er so früh morgens seinen Brief zur Post brachte. Es musste schließlich nicht jeder wissen das er Briefe an seine Eltern schrieb. Irgendwie war es ihm unangenehm wenn das an die Öffentlichkeit gelang. Auf diesem Stück Papier standen private Gedanken die niemanden außer denen an die sie gewidmet waren etwas angingen. Er käme auch niemals auf die Idee die Briefe anderer zu lesen.
Vor dem Postamt stoppten seine Füße. Noch etwa zehn Minuten dann würde es aufmachen und er konnte entweder Pelipper oder Wingull seinen Brief in den Schnabel drücken. Wer von den beiden ihn letztendlich überbrachte kümmerte ihn nicht. Pelipper musste nicht unbedingt der bessere Überbringer sein nur weil es die Entwicklung von Wingull war. Er sollte den Brief sicher an sein Ziel bringen. Selbst wenn es eine oder zwei Wochen dauerte, solange der Brief seine Eltern erreicht war er zufrieden. Dann konnte er auf eine Antwort warten und überlegen wie es seiner Heimat in all den Jahren ergangen war. Er lebte zwar nicht mehr dort, aber das änderte nichts daran das er dort geboren und aufgewachsen ist. Das konnte die große Zentralstadt mit ihren vielen Bewohnern nicht ersetzen. Besonders bei einer bestimmten Familie würde er gerne wissen wie es ihnen heute ging.


Zuletzt von Aure am Do Jul 02, 2015 12:47 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyMi Jul 01, 2015 9:11 am

Post Nr. 1 mit Aure & Felicita


Komme von: ….


Das kleine Fynx war bereits früh wach und geht auf den Straßen von Zentralstadt spazieren. Es ist ein wirklich schöner Morgen. Die Sonne kribbelt in der Nase und der Morgentau glänzte ringsherum von einigen Gräsern und Bäumen. Ohne großes Ziel, ging es die Straßen kurz und quer, denn was soll es schon machen? Ein festes Team hat es immer noch nicht. Immer wieder wechseln seine Teamkollegen, so das Fynx mal wieder alleine ist. Ganz schön frustrierend. So empfindet es zumindest Felicita.

Das junge Mädel dachte bereits darüber nach, alleine in Dungeons zu gehen aber.... das ist viel zu gefährlich.

Mir könnte sonst was passieren. Geschweige, ob ich lebend wieder daraus komme...

Fynx lief auf dem gepflasterten Wegen weiter und beobachtet die Umgebung, denn langsam wird auch der Rest der Stadt wach und erhebt sich. So lässt sich schön beobachten, wie eine ganze Stadt zum Leben erwacht. Wohnhäuser werden plötzlich mit Licht durchflutet weil die Rouladen hochgezogen werden. Türen öffnen sich und Pokémon kommen heraus. Einige beobachten den Himmel.

>>Am Besten ich schau mal beim Postamt vorbei, ob es da neue Aufträge gibt.<<

Auf dem Weg zum Postamt sah es auch einige junge Pokémon die auf den Straßen Retter, Erkunder und Kriminelle spielen. Pokémon die in den Städten aufwachsen, kennen diese Gruppen schon von klein auf und wollen später genauso sein.

Beim Postamt angelangt, bemerkte Fynx vor der Tür ihren Gildenmeister stehen.

>>Aure?<<

Felicita näherte sich dem blauen Pokémon und rief ihm dabei zu.

>>Aure! Guten Morgen junger Meister!<<

Als es bei dem Pokémon angelangt ist, grinste es dieses an.

>>Na, auch hier wegen dem Schwarzen Brett? Ich wollte mal schauen, ob es dort etwas neues gibt.<<

Eine kurze Pause folgte dem Satz, eh er wieder angesetzt wurde.

>>Wie schaut es bei dir aus?<<


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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyMi Jul 01, 2015 10:28 am

Während das Lucario wartete viel sein Blick auf ein Bisasam und ein Evoli. Das Bisasam jagte das Evoli mit seinen Ranken, doch zunächst sah es so als als würde er das normal Pokemon nicht fangen können, es lachte bloß. Retter und Krimineller. Die beiden spielten die Situation nur, aber sollten sie tatsächlich später einmal Mitglied einer Gilde werden, wird aus diesem Spaß bitterer Ernst werden. Dann lachte das Evoli vielleicht nicht mehr, sondern drehte sich um und stürzte sich auf das Bisasam. Kriminelle waren nicht unbedingt Feiglinge. Sicher, es gab welche die sich aufplusterten und damit angaben was sie bereits geschafft haben, aber das waren junge Idioten die sich „ Ich bin ein Krimineller, bitte fangt mich“ auf die Stirn schrieben und zwei Tage später gefangen wurden. Richtige Kriminelle erkannte man daran nicht gleich alle Spuren zu sich führen zu lassen. In Gedanken versunken erschreckte er als die Ranke das Evoli doch zu fassen bekam und zu sich zog. Instinktiv sträubte sich sein Fell, spannte sich sein Körper an und sein Fuß hob sich an um einen Schritt in ihre Richtung zu machen. Erst als die beiden lachten wurde ihm wieder klar um was für eine Situation es sich handelte. Eine Spielsituation und kein Ernst. Hastig zog er den Fuß wieder zurück an seinen alten Platz und schaute zur Seite. Wie kam er nur dazu das für Ernst zu halten? Als ob sie ihre barbarischen Verbrechen mitten auf diesem Platz verüben würden. Es mag noch früher Morgen sein, trotzdem waren bereits Pokemon auf und es wurden jede Minute mehr. Es musste nur einmal geschrien werden und schon wäre alle Aufmerksamkeit auf dem Bösewicht. In der Stadt der Rettergilde konnte selbst der übelste Bösewicht nicht einfach so entkommen, wenn er erst einmal die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Wieder hörte er die beiden Pokemon herumalbern, schaute dieses mal jedoch nicht zu ihnen. Es gefiel ihm nicht welches Spiel die beiden spielten. In seinem Heimatdorf gab es solche Spiele nicht. Dort spielte man fangen oder verstecken. Es gab keinen so großen Platz wie in dieser Stadt, dafür sehr viel Natur um das Dorf herum mit vielen Möglichkeiten sich zu verstecken. Er hat diese Spiele nie gespielt, allerdings beim Trainieren im Wald häufig gesehen wie andere es taten. Da seine Beziehung zu den Kriminellen eine sehr angespannte war fand er es nicht amüsierend sich darüber lustig zu machen. Als eine Stimme seinen Namen rief reagierte er zunächst nicht, schob es auf die morgendliche Müdigkeit. Solange bis ein Pokemon bei ihm stand. Er bildete es sich also doch nicht ein. „ Oh, ähm...“ Anders als das Fynx konnte er es nicht bei ihrem Namen nennen. Zwar gab es Fynx in der Rettergilde, doch ohne eine Besonderheit im Aussehen konnte er diese nicht auseinander halten und willkürlich einen Namen nennen wollte er nicht. Deswegen grüßte er nur mit einem höflichem 'Guten Morgen' zurück. „ So früh am Morgen?“ Nicht das er es nicht befürwortete wenn ein Pokemon so arrangiert war. Es gab nur wenige die Morgens so früh aufstanden um nach dem Brett zu sehen. Da dürfte sie noch freie Auswahl an Aufträgen haben. Die Frage wie es bei ihm aussah passte ihm gar nicht, den Brief hatte er bereits hinter seinem Rücken versteckt – ein Glück war er ein Zweibeiner und kein Vierbeiner, wo könnte er ihn da schon verstecken? „ Ich warte auf Pelipper“ Das war zumindest keine Lüge.
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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyFr Jul 03, 2015 7:21 am

Post Nr. 2 mit Aure & Felicita


Komme von: ….


Felicita war überrascht, das Lucario zu Pelipper möchte. Die Post an sich fliegt immerhin... überall hin auch zur Gilde. Also entweder bei der Post arbeitet ein heißes Pelipper Mädel und Aure will mit ihr früher oder später durchbrennen oder...


>>Willst du etwas verschicken?<<

Felicita erriet es einfach so. Wobei viele Optionen, welche man beim Postamt tätigen könnte, gibt es nicht wirklich.

>>Was versendest du den... öm... wohin eigentlich?<<


Felicita schmiegt sich an dem Bein von Lucario und brachte wunderschön Kulleraugen hervor.

>>Bitte bitte, verrate es mir.<<

Von Neugierde zerfressen, will das kleine Fynx nun herausfinden, was das blaue Pokémon da versenden möchte. Eine Einladung? Ein Liebesbrief? Eine Drohung?

Die Kinder der Umgebung bemerkten erst jetzt, das dort, vor dem Postamt, Lucario steht. Der Gildenmeister aus Zentralstadt und somit der Rettergilde. Ein Idol von vielen Kindern.

<>Seht mal dahinten. Beid er Post steht Lucario!<>

Drei, vier Kinder kamen zum Postamt gelaufen. Ein Evoli, ein Bisasam, ein Hornliu und ein Hydropi. Als sie schlussendlich ankamen, umzingelten sie den Meister und durchlöcherten ihn mit Fragen.

<>Wann bist du wieder auf einer Mission?<>

<>Wirst du uns alle beschützen?<>

<>Du bist doch bestimmt das stärkste Pokémon der Welt oder?<>

<>Wenn wir groß sind, wollen wir genauso werden wie du!<>

Das ganze geht nur noch eine gefühlte halbe Stunde so weiter. Felicita wich einige Schritte zurück um nicht zwischen den ganzen Kindern noch rein zugeraten. Mit ihrer Körpergröße ist sie nicht größer als die Kinder selbst.

Die Rettung! Die Türen des Postamts wurden aufgeschlossen, hier drinnen war nun die Rettung vor den Kindern.

>>Schaut mal nach dort hinten! Da fliegt Zapdos am Himmel!<<

Die Kinder wendeten sich alle von Lucario ab und blickten Richtung Himmel. In der Zeit schubste Felicita, Lucario im Postamt hinein wo sie nun sich befinden. Getrennt von den Kindern mit einer Tür, ließen sie von dem blauen Superhelden ab.

>>Hast ja eine ganz schöne Fangemeinde.<<

Das kleine Feuerpokémon lachte und war glücklich in der Tatsache, das ihr Meister doch eine sehr beliebte Person ist. Zwar durchaus manchmal nervig wie man sieht aber besser als verachtet zu werden.

>>Zurück zum eigentlich Thema... als was hast du hier vor?<<


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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyFr Jul 03, 2015 9:32 am

Dem Lucario war es deutlich unangenehm wie aufdringlich dieses Fynx war. Jetzt wollte es nicht mehr nur wissen was er hier tat, sondern auch noch was er versenden wollte oder wohin.Ich möchte nicht wissen was ihr noch durch den Kopf geht. Wenn das kleine Pokemon jedoch glaubte auf die anhängliche Tour eine Antwort von ihm zu bekommen irrte es sich. Dieses Verhalten erlebte er tagtäglich mit Eneco und inzwischen war er dagegen bestens gewappnet. Also senkte er eine Pfote und tippte dem Fuchs gegen die Stirn.

„ Du solltest nicht so neugierig sein. Das ist nicht sehr höflich“, seine Worte wurden von einer freundlichen Stimme begleitet, dennoch ging mit ihr ein ernster Ton mit.

Er glaubte zwar nicht das dieses Fynx etwas unrechtes mit der Wahrheit anstellen würde, aber sie ihm sagen wollte er trotzdem nicht. So viel wie es hintereinander redete würde es ihn nicht wundern wenn es manchmal Dinge ausplauderte die nicht ausgeplaudert werden sollten. Zu neugierig zu sein konnte gar nicht mal ungefährlich sein. Das wusste er aus eigener Erfahrung.

Glück im Unglück wurde das Gespräch der beiden unterbrochen als eine Gruppe von Kindern sie bemerkte, besser gesagt ihn. Er wurde von ihnen umzingelt und das Feuer Pokemon zog sich zunächst zurück. Im ersten Moment wollte er es aufhalten, da es zwar ziemlich neugierig war doch nicht unfreundlich, doch die Fragen prasselten bereits auf ihn ein. Immerhin wurde er hier nicht gefragt was er vor dem Postamt tat. Die jungen Pokemon sahen gerade nur das Pokemon aus der Rettergilde und niemanden der einen Brief versenden wollte.

Er wurde mit mehr Fragen überschüttet als er beantworten konnte, doch als das Hydropi sagte es sei das stärkste Pokemon der Welt und das Hornlio sie wollen einmal werden wie er lachte der Blaue. „ Wenn ihr euch anstrengt könnt ihr sogar noch besser werden als ich“ Bei dieser Situation ruhig zu bleiben viel ihm einfacher als bei der vorigen.

Diese Kinder waren noch jung, aber eines Tages konnte aus jedem von ihnen ein großer Retter werden. Auf dem Weg dorthin muss jeder klein anfangen. Wäre jeder sofort bei eintritt in eine Gilde gleich perfekt wäre es doch langweilig. Man wurde schließlich auch Mitglied um etwas zu lernen. Andere Pokemon, die Welt in der sie leben. Jeder Auftrag brachte sie dem ein Stück näher und manchmal waren sie bereits erwachsen ohne es selbst gemerkt zu haben.

Bei ihrem Anblick stellten die vier ein gutes Team da. Glurak hatte ihn damals immer dazu gedrängt mit anderen auf Missionen zu gehen, weil er ständig Alleingänge machte. Er meinte wenn man alles nur allein machte lief man Gefahr von seinem Weg abzukommen. Ein scheinbar unmöglicher Gedanke das einer von ihnen hier später einmal jemand sein könnte der andere angriff oder beklaute und doch gab es solche Pokemon, die sogar in Zeiten wie diesen Unruhe stifteten. Diese Pokemon werden immer als Gegner der Retter existieren, fast so als könnte die Eine Seite ohne die andere nicht existieren.

Da ging hinter ihm auch schon die Tür zum Postamt auf. Er musste nur noch eine Möglichkeit sich aus diesem Gespräch loszureißen ohne die Kinder einfach stehen zu lassen. Er könnte ja sagen er müsste sich auf eine Mission begeben. Da kam ihm allerdings die Stimme eines bekannten Pokemon zuvor.

Zapdos... So ein Un...

Bevor er den Gedanken zu Ende denken konnte wurde er bereits in das Postamt gestoßen. Drinnen angekommen wurde er nachdenklich. Zapdos. Das erinnerte ihn an die Worte des mächtigen Vogel Pokemon. Wenn sie die 18 Herzkristalle nicht fanden ist ihre Welt verloren. Ein Pokemon wie Zapdos sagte so etwas nicht um sich einen Spaß daraus zu machen. Wenn ein Pokemon wie dieses so etwas sagte war die Situation wirklich ernst. Dabei hatten sie noch nicht einmal einen der Herzkristalle. Es waren so viele und keiner wusste wo sich einer befand. Sie mussten sie unbedingt finden und diese Welt retten.

Das Zapdos nicht da sein konnte wusste er weil das legendäre Pokemon geduldig am Donnerberg wartete. Außer an jenem Ort wird man dieses Pokemon momentan nirgendwo antreffen können. Es von diesem 'Fluch' zu begreifen ist auch ein Grund seinen Auftrag zu erfüllen.

Mit diesem Gedanken wandte er sich dem Fynx wieder zu.

„ Ich bin hier um etwas zu verschicken. Aber an wen ist privat, verstanden?“, sagte er streng.

Dann schaute Aure zu Pelipper und Wingull. Pelipper war gerade dabei Briefe zu sortieren, Wingull steckte Briefe an das schwarze Brett.

„ Bist du nicht her gekommen um zu sehen ob es etwas neues gibt? Noch hast du die Möglichkeit die erste zu sein“

In der Hoffnung das Brett würde das Pokemon ablenken ging er zu Pelipper. " Hm? Ah, guten Morgen Aure!", grüßte das Wasser und Flug Pokemon. „ Ich grüße dich Pelipper“ Er legte seinen Brief vor ihn hin. " Ach, ist das wieder für..." Auf das energische Kopfschütteln hielt der Vogel seinen Schnabel. Mit den Augen deutete das Lucario auf den anderen Besucher im Postamt. Verstehend nickte Pelipper und schnappte sich den Brief. " Alles klar. Verlass dich auf uns, dein Brief wird sein Ziel sicher und schnell erreichen"

Dankend nickte er ihm zu und ging seinerseits zu dem Brett mit den Aufträgen um zu schauen welche er heute erledigen konnte. Wenn er Glück hatte fand er dabei sogar einen Hinweis auf einen der Herzkristalle oder einen solchen selber. Solange ihre Welt noch existierte mussten sie versuchen die Kristalle zu finden und das Gleichgewicht wieder herzustellen. Nur so konnten seine Worte zu den Kindern war werden, denn in einer Welt die nicht existierte konnte niemand erwachsen werden.

„ Hast du schon etwas gefunden?“, fragte er das Fynx, so fern es den zum schwarzen Brett gegangen war. Bald schon würde sich die Tür wieder öffnen und ein Pokemon nach dem anderen hier einmarschieren. Er war ja froh das es so viele gab die Aufträge erledigen wollten. Nicht nur wegen der Herzkristalle, sondern weil das Leben trotzdem weiter ging. Das hieß es gab immer noch Pokemon die in Schwierigkeiten gerieten und deswegen Hilfe brauchten. Sie durfte diese Pokemon nicht im Stich lassen und nur noch an diese eine Sache denken.
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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyMo Jul 06, 2015 9:17 am

Post Nr. 3 mit Aure & Felicita


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Felicita nahm die Wort des großen blauen Pokémon hin. Kein Auskunft darüber wohin seine Post geht aber zumindest weiß Felicita nun, dass es ein Brief ist. Dies Information jedoch hat sie nicht sonderlich interessiert oder viel eher, dies waren Informationen die sich das Feuerpokémon auch so schon denken konnte.

Von ihrem Meister kurz getrennt sah es herüber am schwarzen Brett. Dies war der Angelpunkt für alle Retter und Erkunder. Hier wurden Aufträge von einfachen Pokémon verteilt. Pokémon, die Dank dieses Chaos alle in Schwierigkeiten Stecken. Hier sind häufig Pokémon in Lebensgefahr, andere haben in dem Tumult etwas verloren. Andere wurden voneinander getrennt und finden nicht wieder zusammen. Es gibt viele solcher Aufträge. An manchen Tagen reicht das Chaos so weit, das dieses schwarze Brett nicht genügend Platz für die Aufträge hergibt.

Felicita stand nun vor dem Brett und setzte sich auf dem Boden. Auftrag für Auftrag lass sie sich ordentlich durch. Wenn der Dungeon zu gefährlich ist, könnte dies Felicita niemals schaffen. Es bringt nichts sich in Gefahr zu bringen.... sich unnötig in Gefahr zu bringen. Gegen durchgedrehte Tauboss hat auch dieses kleine Feuerpokémon keine Chance.

Nach wenigen Minuten kam auch Lucario dazu.

>>Nah, fertig mit dem Briefversenden?<<

Es fragte nach den Missionen während Fynx zu eben diese wieder schaute.

>>Hier sind einige Missionen bei, jedoch bin ich nicht in der Lage alleine bei allen was auszurichten und anders bringt es nichts. Als kleines schwaches Pokémon, schaff ich es sicher nicht eine Steinlawine zu beseitigen.<<

Fynx dreht sich noch ein mal um zu ihren Gildenmeister.

>>Begleitest du mich auf einer Mission? Mit dir zusammen könnte ich mehr schaffen als alleine.<<

Dies ist immer der Fall. Alleine ist man halt einsam, aber ahndet man gemeinsam können wahre Wunder geschehen.

>>Was meinst du? Wenn wir zusammen auf einer Mission gehen, schaffen wir mehr als alleine und wir können uns auch stärkeren Gefahren stellen. Gehen wir also zusammen auf einer Mission?<<


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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyMo Jul 06, 2015 11:20 am

Das blaue Pokemon nickte auf die Nachfrage ob es fertig mit dem Briefversenden war und schaute selbst auf das schwarze Brett. Jeden Tag waren hier Missionen vorzufinden, selbst wenn sie es schafften alle vorhandenen an einem Tag zu lösen konnten sie sich sicher sein am nächsten Tag wieder vor zu finden.

Ob das jemals ein Ende finden wird?, fragte er sich selber. Vermutlich nicht. Es wird immer Pokemon geben die in Schwierigkeiten geraten, verschuldet oder unverschuldet. So wie es immer Retter geben wird die ihnen zur Hilfe kommen.

Er las von einem Piepi das mit einem Bibor in einen Kampf geraten ist und davonlief, weil sie wahrscheinlich im Nachteil waren. Ohne seine Flügel konnte Bibor nicht weg aus dem Dungeon. Ein Samurzel und ein Camaub hatten Items verloren und dann gab es noch die Verbrecher und die Katastrophen. Auch gab es eine eher skurrile Mission. Ein Schneckmag wollte irgendwohin mitgenommen werden um zu sehen wie ein Retterteam arbeitete. Aure wusste nicht was er davon halten sollte. Einerseits konnte er die Neugier verstehen, andererseits gab es Pokemon die wirklich in Not waren und Hilfe brauchten, denen nahm so ein Auftrag den Platz auf dem Brett weg.

Bei den Missionen für Erkunder entdeckte er sogar einen Auftrag eines Artgenossen. Aber diese Missionen waren nicht von ihnen zu erledigen, sondern von Cyrill und seiner Gilde.

Das Fynx, dessen Name er leider immer noch nicht wusste, hatte einen Blick auf eine Katastrophenmission geworfen. Bevor etwas zu ihr sagte las er sich die Mission durch.

„ Hast du den Auftrag richtig gelesen?“, fragte er nach. „ Es geht nicht darum das du die alleine Steinlawine beseitigst. Du würdest mit den Pokemon vor Ort zusammenarbeiten“. Es stimmte das es Missionen gab die für manche Pokemon eher geeignet waren als für andere, aber das hatte nichts mit Schwäche zu tun. Jedes Pokemon war unterschiedlich in seinen Fähigkeiten. Wasser Pokemon konnten Flammen leicht löschen, Flug Pokemon konnten die Gegend einfacher auskundschaften, Große Pokemon konnten Felsen besser zerstören, dafür konnten kleine Pokemon kleine Räume erreichen. Wie sollte jemand wie er in eine kleine Zwischenspalte kommen können? Es war gut so, dass sie nicht alle gleich waren.

Nun wollte die junge Dame allerdings mit ihm zusammenarbeiten. „ Nun...“

Eigentlich erledigte er Aufträge lieber alleine ohne mit Minze zusammen und das auch nur weil er auf sie aufpassen möchte. In diesem Fall allerdings konnte er eine Ausnahme machen, Raigon meinte so wieso er solle mehr mit anderen zusammenarbeiten.

„ Einverstanden, gehen wir zusammen auf eine Mission“

Er schaute kurz von ihr zum Brett zurück. „ Auf welche möchtest du den gehen?“

Lucario deutete auf die andere Katastrophenmission. „ Hier steht etwas von einem Waldbrand. Wie wäre das?“ Fynx waren Feuer Pokemon und kannten sich daher besser mit Flammen aus als ein Stahl Pokemon wie er, die sich davor in Acht nehmen mussten. Anders als bei dem Steinrutsch konnte der Waldbrand sich weiter ausbreiten und zu einer noch größeren Gefahr als so wieso schon werden. Nicht auszudenken wenn es dort verletzte gab die sich nicht von der Stelle bewegen konnten.
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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyMi Jul 08, 2015 8:37 am

Post Nr. 4 mit Aure & Felicita


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Felicita lies sich noch ein mal belehren von ihrem Gildenmeister, doch was er sagte, wusste sie bereits. Die Steinlawine jedoch, wäre sie dennoch nicht in der Lage zu beseitigen auch mit der Hilfe von anderen. Sie besitzt weder zwei Hände oder etwas ähnliches zu Greifen noch die Stärke ein solchen riesigen Brocken an zu heben. So viel die Mission schon komplett flach.

Es betrachtete noch ein mal die anderen Missionen. Rettungsmissionen wären hier bei wohl recht gut. Zwar würde das Fynx lieber Verbrecher einbuchten aber zum Anfang würde dies auch genügen. Doch Aure sprach die andere Mission an...

>>NEIN! Niemals!<<

Das Fynex wurde ganz hysterisch als Aure die Rettungsmission mit dem Waldbrand ansprach. Ihre Augen weiteten sich und im Geiste war sie nun ganz woanders.

… Ihre Schwester. Wenn sie doch nie auf die zwei Feuerpokémon gestoßen, hätte sie doch zuerst die TM erlernt...

Schwester... wärst du doch nur bei mir. Warum musstest du schon gehen... warum!?

Vor einigen Jahren geriet das Feuerpokémon so wie ihre Schwester in einem Streit zwischen zweier Feuerpokémon die in ihrer Stärker weit voraus waren. Doch sie steckten in einem Streit und in diesem Streit verbrannten sie alles in ihrer Umgebung. So wurden einige Pokémon lebendig von dem Flammen verzehrt eh sie diese Welt verlassen durften. Es war einfach grausam. Sie riefen alle um Hilfe oder wem die Flammen schon verzehrte rief auch vor Schmerz bis nichts mehr zu hören war, außer das knistern des Feuers.
Die zwei brachalen Pokémon hat man zwar gefangen genommen, doch dies hat auch niemanden wieder zurück gebracht auch nicht die Schwester von Felicita die das selbe Schicksal ereilte wie vier weitere Pokémon in jener Nacht.

Seit je her ist für Felicita das Thema Feuer ein Tabuthema und wird auf keinem Fall angesprochen. Wenn man es tut ist die Folge...

Das Fynx atmet schneller, deutlich schneller. Es ähnelt schon dem hecheln eines erschöpften Pokémon. In ihren Augen spiegelten sich Angst, Zorn und Verzweiflung wieder und hielten den Körper in einer festen Starre ohne Möglichkeit zu entkommen. Kein Muskel rührte sich nicht mal die Ohren zuckten ein Stück. Es wirkt glatt so, als wen das kleine Feuerpokémon so eben gestorben sei und doch wiederum nicht. Die Panik vor dem Feuer ist nicht zu vergleichen.

Felicita drehte ihren Kopf zur Seite und blickte zu Aure der nun dieses Gesicht sah. Dieses Leere Gesicht was nur noch Angst, Zorn und Verzweiflung aussagte. Sie sah ihm direkt in die Augen und hielt den Blickkontakt bei.

>>Nein... Nicht der Waldbrand. Alles nur kein Feuer. Ich bitte dich, nicht auf einer Mission zu gehen wo es brennt. Ich kann das, nicht noch ein mal durchleben!<<

Sie machte nun eine Pause und wartet ab wie ihr Gegenüber reagiert. Sie hoffte natürlich, dass er es verstehen würde auch wenn er nicht weiß warum. Felicita sprach damals mit dem alten Gildenmeister der die Pokémon auch gefangen nahm ob Aure davon etwas weiß, bezweifelt das kleine Fuchspokémon jedoch. Hier heißt es blind auf die Gildenmitglieder vertrauen und nichts hinterfragen was gewesen sein könnte oder was vorgefallen ist.

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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyMi Jul 08, 2015 9:49 am

Seine Ohren zuckten als er einen eindrücklichen Widerspruch vernahm. Das Fynx lehnte den Auftrag nicht einfach nur ab, es stellte sich mit aller Kraft gegen ihn.

„ Fynx?“

Es blieb nicht nur bei der Ablehnung, das kleine Feuer Pokemon schien geradezu durchzudrehen nachdem er den Waldbrand erwähnt hatte. Seine Worte erreichten es nicht mehr. Er ging in die Hocke und streckte seine Pfoten nach ihr aus um sie leicht durchzuschütteln. „ Fynx, antworte mir!“, verlangte er nun mit eindringlicher Stimme, leider vergebens. Die Augen die ihn anschauten, schauten durch ihn hindurch, zu einem Ort den er nicht sehen konnte.

Er konnte sich das nur so erklären das dieses Pokemon bereits einmal einen Waldbrand miterlebt hat und deshalb so reagierte. Hätte er das vorher gewusst, hätte er nicht darauf hingewiesen, aber so etwas konnte man nicht im voraus wissen. Für ihn wäre dies eine ganz normale Mission gewesen.

Wie sollte er sie nun aus ihrer Reise in die Vergangenheit zurück holen? Sie bei ihrer Art zu rufen brachte nichts und ihren Namen kannte er nicht. Sollte er ihr eine rüberhauen? Natürlich wäre das nicht die Ideale Lösung, aber immer noch besser als sie Qualen durchleben zu lassen.

" Alles in Ordnung?", Wingull der gerade zu seinem ersten Flug aufbrechen wollte um die Briefe an ihr Ziel zu bringen wurde durch das ständige rufen auf die beiden Aufmerksam und schaute mit besorgtem Blick zu ihnen herüber.

Eine Aquagnare?, konnte das die Vierbeinerin zurück in die Gegenwart holen.

Doch da reagierte sie bereits von sich aus wieder und sprach ihn an. Aure nickte dem Flug Pokemon zu, dieses breitete seine Schwingen aus und flog hinauf in den hellblauen, wolkenlosen Himmel.

Er selbst schaute sich das Feuer Pokemon. Obwohl er froh darüber war endlich eine Antwort bekommen zu haben, sah es nicht so aus als hätte sie die Vergangenheit vollständig verlassen. Von dem munterem Auftreten eben war nichts mehr übrig, nur noch Augen in denen sich unter anderem Angst und Verzweiflung wieder spiegelten. Wie er richtig vermutet hatte, hatte sie so etwas bereits erlebt und das scheinbar nicht als Auftrag. Er konnte verstehen das sie aus diesem Grund keine Aufträge in dieser Form machen wollte.

„ In Ordnung. Wir machen eine andere Mission“, sagte er mit einem Nicken, obgleich er nicht sicher war ob sie in diesem Zustand überhaupt noch eine Mission machen sollte. Er überlegte sich zu entschuldigen, doch dann musste sie wieder darüber nachdenken, weswegen er sich dagegen entschied. Jetzt war es das Wichtigste das er sie nicht wieder an die Vergangenheit verlor, also erwähnte er gar nichts in die Richtung von dem eben passierten. Als wäre nichts passiert.

Stattdessen deutete er auf einen Auftrag der weiter oben stand. „ Ein Bibor hat sich einen Flügel gebrochen. Vielleicht ist das Pokemon vor dem die beiden geflohen sind immer noch in seiner Nähe. Sollen wir es retten?“, wandte er sich an das Fynx.

Dieser Auftrag hatte nichts mehr mit Feuer zu tun. Es ging darum ein Pokemon zu finden und sicher aus dem Dungeon herauszubringen, es eventuell gegen andere Pokemon zu verteidigen.
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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyFr Jul 10, 2015 8:08 am

Post Nr. 5 mit Aure & Felicita


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Felicita kam aus ihrer isolierten Traumwelt zurück. Wobei Traumwelt es eher als Alptraum definiert. Aber wie soll man schon reagieren wenn man mit ansah, das die eigene Schwester lebendig...

Fynx bekam zunächst nur die Hälfte mit von dem Was Lucario sagte und was er versuchte bemerkte Felicita genauso wenig. Doch nach einer Zeit war sie wieder anwesend.
Aure versuchte es mit einer anderen Mission um Fynx nicht noch ein mal zu verlieren.

>>Äm äh... ja. Die Mission können wir angehen. Damit habe ich kein Problem....<<

Noch nicht völlig Anwesend aber zum teil, gab sie Aure eine Antwort auf dem Vorschlag von ihm. Somit war Felicita hiermit einverstanden und würde mit Aure diese Rettungsmission durchführen.

Sie überlegte kurz bis ihr Aure's kleine Begleitung ein viel.

>>Wie sieht es mit dem kleinen Eneco aus? Sollen wir sie mitnehmen?<<

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P.S. Sry dass es nur so wenig ist.
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BeitragThema: Re: Das Postamt   Das Postamt EmptyFr Jul 10, 2015 9:53 am

Nachdem er ein 'okay' bekommen hatte riss Aure ohne zu zögern den Auftrag vom schwarzen Brett ab. Je schneller sie auf diese Mission gingen, desto besser, dann musste sie nicht weiter nachdenken und konnte sich voll und ganz auf das Ziel konzentrieren.

„ Gut“

Minze musste er gar nicht erwähnen. Das Fynx fragte schon von sich aus nach ihr. „ Ich werde nachschauen ob sie schon wach ist“, antwortete er. Sollte sie noch schlafen würde er ihr eine Notiz hinterlassen, wenn sie wach war konnte sie mit kommen. Zum einem wollte er Minze nicht lange allein lassen, nicht dieses Pokemon, zum anderen war sie ein Mitglied der Rettergilde. Zwar eines der jüngsten, aber trotzdem ein Mitglied. Sie musste lernen wie man als solches arbeitete, denn eines Tages wird sie ohne ihn Aufträge erledigen müssen.

„ Bereite dich vor. Wir treffen uns am Eingang des Dorfes“

Nun klang seine Stimme wieder streng, duldete keinen Widerspruch. Sie sollte ja nicht auf die Idee kommen durch die Stadt zu laufen und nachzudenken, wenn sie über etwas nachdenken wollte, dann daran was sie für diese Mission brauchte.

Da die Tür ins Gebäude offen stand hob er zum Abschied nochmal die Hand. Pelipper nickte ihm kurz zu und widmete sich dann wieder einem Kunden, der vor ihm stand.

Bevor er das Postamt verließ drehte sich Aure trotzdem nochmal um um nach dem Feuer Pokemon zu schauen. Wohl dabei sie alleine zu lassen, sei es nur für eine halbe Stunde, war er nicht und er wüsste gerne genauer was in ihrer Vergangenheit vorgefallen war, um nicht noch einmal so einen Fehler zu machen. Doch jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt um nachzufragen. Auf dem Weg über den Platz sah er Evoli, Bisasam, Hornliu und Hydropi miteinander spielen. Ein Glück sahen die vier ihn nicht. Sie würden wieder zu ihm rennen und fragen für welchen Auftrag er sich entschieden hat. Bis er dann nachhause kam konnte schon lange jemand anderes den Auftrag erledigt haben. Zu einem anderem Zeitpunkt stand er gerne Rede und Antwort, doch nicht heute.

Als das Lucario die Tür zu seinem Heim öffnete konnte er bereits hören das seine Mitbewohnerin wach war. Er betete das ihre Einrichtung ganz geblieben war und rief nach Minze. Als sie zu ihm kam erzählte er ihr von dem Auftrag ( Das ein Bibor sich in der Riesenschlucht die Flügel gebrochen hat und sie es heim bringen mussten) und von Fynx, von letzterer sagte er allerdings nur das er sie getroffen hat und sie beschlossen haben zusammen zum Dungeon zu gehen. Den Aussetzer am Postamt ließ er weg. Sie war noch zu jung um sich mit so etwas auseinander zu setzen.

Nachdem die junge Vierbeinerin zugestimmt hatte mitzukommen packte er noch ein paar Sachen zusammen und verließ mit ihr das Haus, um zum vereinbarten Treffpunkt zu gehen.

Inzwischen waren viel mehr Pokemon auf und es herrschte ein regelrechter Trubel auf den Straßen. Pokemon die einkaufen gingen, Pokemon auf dem Weg zum Postamt. Da war er wirklich froh schon vor einer Stunde gegangen zu sein.


Tbc: Riesenschlucht


[ Out: Kein Problem ^^]
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